Wer war Honterus?

Honterusdenkmal, 1898. Foto: Richard Sterner, 2017.
Geburtshaus J. Honterus, Schwargasse 40. Foto: Richard Sterner, 2013
Wohnsitz von Honterus nach der Rückkehr. Rossmarkt nr. 10. Foto: Richard Sterner, 2019.

[erschienen sowohl in der Neuen Kronstädter Zeitung als auch in der Karpatenrundschau]

Es erfüllen sich heuer 515 Jahre seit der Geburt von Honterus und da scheint es sinnvoll, wieder einmal an den großen Sohn Kronstadts zu erinnern, da seit der im Jahre 1998 feierlich begangenen 500-Jahrfeier seiner Geburt die Verdienste von Honterus vielleicht nicht mehr so gegenwärtig für die heutige Lesergeneration sind.

Johannes Honterus (1498 – 1549) ist der Reformator der Siebenbürger Sachsen und eines Teiles der siebenbürgischen Ungarn.
Zwei evangelische Landeskirchen gehen auf ihn zurück: 
1. die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien mit deutscher Verkündigungssprache (Bischofssitz in Hermannstadt) und
2. die Evangelisch-Lutherische Kirche in Rumänien (früher:Synodo-Presbyteriale Evangelische Kirche A.B.) mit ungarischer Verkündigungssprache (Bischofssitz in Klausenburg).

Honterus ist der Verfasser des Reformationsbüchleins für Kronstadt und das Burzenland (1543) auf dessen Grundlage die „Kirchenordnung aller Deutschen in Siebenbürgen“ (1547) ausgearbeitet wurde, die von der „Sächsischen Nationsuniversität“ – der obersten politischen Behörde der Siebenbürger  Sachsen - im Jahre 1550 als allgemein verpflichtend beschlossen wurde.

Das „Reformationsbüchlein“ – und danach die „Kirchenordnung“ - enthalten Bestimmungen über die christliche Lehre auf Grund der Bibel, über die Taufe, Gottesdienste, Abendmahl, kirchliche Zeremonien, Berufung der Geistlichen, Schulen, Armenfürsorge, Waisenfürsorge, über die christliche Freiheit.
Der deutsche Reformator Dr. Martin Luther schrieb darüber an den Hermannstädter Stadtpfarrer Matthias Ramser am 1. September 1543:       „... alles, was du von mir begehrest, wirst du in diesem Buch finden, viel besser, als ich es schreiben kann, denn es hat mir über die Maßen wohl gefallen, wie es so weislich, rein und treulich geschrieben ist. Deshalb lies du dies Büchlein und beratschlage dich mit den Dienern der Kirche in Kronstadt, diese werden dir sehr nützliche Mitgehilfen sein bei der Reformation deiner Kirche. Denn sie haben die Form unser Kirche fleißig behalten in dem Büchlein, zu dem und zu denen ich dich hiemit will gewiesen haben“. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß Luthers Mitarbeiter Philipp Melanchthon selbst das Reformationsbüchlein von Honterus im gleichen Jahre 1543 in Wittenberg mit einer eigenen Vorrede neu herausgab. So gelangte es auch in den „Index librorum prohibitorum“.

Johannes Honterus war der erste evangelische Stadtpfarrer von Kronstadt, der am 22. April 1544 gewählt und vom Kronstädter Stadtrat eingesetzt wurde. Er hat sein geistliches Amt sehr ernst genommen und deswegen auf seine humanistische Tätigkeit verzichtet.
Sein Zeitgenosse und Organist Hieronymus Ostermayer schreibt in seinem Nachruf auf Honterus:
„Den 23. Januar 1549 am Mittag die 12. Stund ist der fromm, gottesfürchtig Herr Magister Johannes Honterus, Pfarr in Cronstadt, aus dieser Welt verschieden. Dieser Mann war ein Mann, seinem Vaterland zu dienen und, was demselbigen nutz zu fordern und zu fördern. Denn er hat die Lehre des heiligen Evangelii und den rechten Gottesdienst allhie (zu)erst angericht und die Schulen reformiert zu Nutz der Jugend und die Druckerei auf(ge)bracht, und des H(och)Heiligen Evangelii halben viel erlitten und ausgestanden von den Papisten oder viel mehr falschen Christen, und sonderlichen in seinem Pfarramt hat er nichts anders denn vieler Seelen Heil und Seligkeit gesucht. In Summa: ein fromb, demütig, lehrhaftig, ehrerbietig, niemand verschmähend, und dazu ein treuer Hirt seiner Schäflein, dessen Seele in der ewigen Ruhe  schwebet und lebet  ewiglich. Amen“.
Die Grabschrift von Honterus an einer Säule im Chor der heutigen Stadtpfarrkirche – verfaßt wahrscheinlich von seinem Mitarbeiter und Nachfolger Valentin Wagner – lautet in der deutschen Übersetzung von Hermann Tontsch (1965):
„Beigesetzt ruht hier Honterus, des Werke in Fülle bekunden,
Daß für die Heimat sein Herz Vorschau und Sorge nur war“.

Wir versuchen, seine Verdienste in ungefähr chronologischer Reihenfolge aufzuzählen:
1. Honterus ist der Verfasser einer lateinischen Grammatik, die zuerst 1530 in Krakau erschien und dort noch 14-mal bis zum Jahre 1562 aufgelegt wurde.
2. Honterus verfaßte eine Weltbeschreibung, die zuerst 1530 in Krakau erschien, danach weitere fünf Auflagen und eine italienische Übersetzung  in Venedig 1599 hatte.
3. Im Jahre 1532 gab Honterus in Basel die erste Landkarte von Siebenbürgen heraus: „Chorographia Transylvaniae Sybembürgen“, die er selbst in Holz geschnitzt hatte. Dazu schrieb der Schweizer Humanist und Geograph Sebastian Münster im Jahre 1543: „Es war auch vor einem Jahrzehnt ein Kronstädter hier (in Basel), namens Honterus, der die Bildschnitzer unseres Zeitalters weit übertrifft, ein sehr gelehrter Mann“.
4. Honterus schnitzte im gleichen Jahr 1532 in Basel auch zwei Sternkarten, die später in Paris und Krakau bis 1611 nachgedruckt wurden.
5. Im Jahre 1533 wurde Johannes Honterus vom Kronstädter Stadtrat in seine Heimatstadt berufen, um das Schulwesen neu zu organisieren. Eine erste Maßnahme war die Gründung einer Schulbibliothek, für die Bücher im Werte eines Hauses angeschafft wurden.
6. Honterus ist der Gründer der zweitältesten Buchdruckerei in Siebenbürgen (nach Hermannstadt 1525), in der ab 1539 die ältesten erhalten gebliebenen Druckwerke und zwar Schulbücher gedruckt wurden.
7. Die Übersicht der griechischen Grammatik von Honterus (1539) ist das älteste im Lande gedruckte und erhalten gebliebene Schulbuch und das älteste griechische Druckwerk unseres Landes..
8. Die „Auszüge aus der Dialektik und Rhetorik des Aristoteles“ (1539) sind die erste Veröffentlichung von Werken  der Klassiker der Antike auf dem Gebiete unseres Landes.
9. Die „Sprüche aus den Pandekten des bürgerlichen Rechts“ von Justinian (1539) sind das älteste im Lande gedruckte Rechtsbuch.
10. Die Mahnsprüche des Mönches Nilus (1540) sind das älteste im Lande nach einem Manuskript veröffentlichte Werk.
11. Im Jahre 1541 wurde auf Anregung von Honterus im fast leer stehenden Katharinenkloster südwestlich der Stadtpfarrkirche ein öffentlicher Lehrsaal errichtet, da die von Honterus umgestaltete Schule großen Zulauf hatte und die Schüler nicht mehr fassen konnte. Dies war die erste reformatorische Tat in Kronstadt.  In der Stadtrechnung wurde darüber  folgende Eintragung gemacht: „Dem ehrwürdigen Herrn Magister Johannes Hontherus für die von ihm aufgewandte große und eifrige Mühe betreffend die Jugend dieser Stadt, um sie in den edlen Wissenschaften  und in der Kenntnis der christlichen Religion zu unterrichten und zu bilden, haben wir (d.h. der Kronstädter Stadtrat) zum Zeichen unserer Dankbarkeit seiner Herrschaft gegenüber am Montag nach Michaelis (3. Oktober 1541) 50 Gulden gegeben“. (Das Jahresgehalt des Schulrektors betrug damals 70 Gulden).
12. Im Frühjahr 1542 führten die Schüler der Honterusschule die erste schriftlich erwähnte Komödie auf. So geht auch der Anfang der Theatergeschichte Siebenbürgens auf Honterus zurück.

Das Alumnat am Breiten Bach Nr. 5 erhielt im Jahre 1900 die Bezeichnung „Honterushaus“. Foto: Richard Sterner, 2019.
Breiter Bach (Paul Richterstrasse) Nr. 5. Foto: Richard Sterner, 2019.
Im Jahre 1547 wurde die Bibliothek – oder „Liberey“ – errichtet. Balkendecke aus 1501 der ehem. Honterusbibliothek. Foto: 2019, vor der Restaurierung, Richard Sterner

13. Die „Grundzüge der Weltbeschreibung“ von Honterus  in ihrer Endfassung 1542 waren jahrzehntelang  ein europäischer Bestseller. Es wurden 26 vollständige Nachdrucke festgestellt, die von 1546 – 1602 in Zürich (16 Auflagen), 1552 – 1560 in Antwerpen (5 Auflagen), weitere in Basel, Rostock und Köln herausgebracht wurden. Es wurden auch 45 teilweise Nachdrucke ermittelt, die in den Jahren 1572 – 1692 vor allem in Leipzig und Straßburg erschienen, zuletzt 150 Jahre nach der Endfassung.
Dazu schrieb der deutsche Geographiehistoriker  Dr. Gerhard Engelmann im Jahre 1982: „Honters Kosmographie und ihre Nachdrucke sowie die Einzelwiedergaben der beiden Karten Dacia (Südosteuropa) und Sarmatia (Nordosteuropa) verteilen sich im Zeitraum von 1530 -1692 auf folgende Veröffentlichungen: 69 lateinische Ausgaben für die Gelehrtenwelt und den Schulgebrauch der Humanisten, 40 deutsche Aisgaben von Sebastian Münsters Kosmographie und Stumpfs  Schweizerchronik für den deutschen Leserkreis sowie 10 französische und 7 italienische Ausgaben, insgesamt 126 Veröffentlichungen in 162 Jahren. Dies war für Honter ein Erfolg, dessen sich kein anderer (siebenbürgisch-) sächsischer Gelehrter bis zum heutigen Tage zu rühmen vermag“. (Inzwischen sind noch mehr Honterus-Ausgaben bekannt geworden).
14. Die Weltbeschreibung von 1542 enthält außer der allgemeinen Geographie und Astronomie die Geographie Europas und der anderen Erdteile und als viertes „Buch“ eine kleine Enzyklopädie der Naturwissenschaften: Anatomie, Zoologie und Botanik und auch Krankheiten. So hat Honterus auch das erste Buch mit medizinischem Inhalt in unserem Lande verfaßt. Dieses vierte Buch wurde deswegen noch 150 Jahre lang in verschiedenen Wörter- und Lehrbüchern in Deutschland, aber auch in Spanien nachgedruckt.
15. Als Anhang gab Honterus der Weltbeschreibung von 1542 auch 16 von ihm in Holz geschnitzte Landkarten bei, die den ersten Atlas minor bilden, der in unserem Land veröffentlicht wurde. Die Karten wurden vor allem in den geographischen Werken von Sebastian Münster und Stumpff bis zum Jahre 1628 nachgedruckt, also 86 Jahre lang.
16. Im Zuge der Reformation wurde in Kronstadt der muttersprachliche Gottesdienst eingeführt. sowohl für die Sachsen als auch für die Ungarn. Den Ungarn wurde die Peter-und-Paul-Kirche in der Klostergasse zugewiesen und ungarische Prediger eingesetzt, die die ersten ungarischen Gottesdienste in Siebenbürgen abhielten.
17. Im Jahre 1543 verfaßte Honterus die „Constitutio scholae Coronensis“ (= Verfassung der Kronstädter Schule, die älteste Schulordnung in ganz Südosteuropa. Damals wurden die ersten „Lektoren“ = Professoren angestellt. Die Schulordnung sah auch die Gründung des „Coetus“ vor, der die erste Schülerorganisation unseres Landes  war, in deren Rahmen die Schüler nach dem Grundsatz der Selbstverwaltung sich auf das spätere Leben in der Öffentlichkeit vorbereiteten.
18. Im Jahre 1543 erschien auch das erste evangelische Gesangbuch Siebenbürgens, „Geistliche Lieder durch H. Andream Moldner gemacht“, das auch der älteste erhaltene deutsche Duck der Honterusdruckerei  ist.
19. Im Jahre 1544 veröffentlichte Honterus im Auftrag der Sächsischen Nationsuniversität das „Handbuch des bürgerlichen Rechts, gesammelt zum Gebrauch der sächsischen Städte und Stühle in Siebenbürgen“. Dies war das erste in Siebenbürgen verfaßte und gedruckte Gesetzbuch, das fast vier Jahrzehnte lang gültig war, bis es im Jahre 1583 vom „Eigen Landrecht der Sachsen in Siebenbürgen“ von Matthias Fronius – einem Schüler von Honterus – aausgebaut wurde.
20. Aus dem Jahre 1544 stammt auch die erste Erwähnung einer Mädchenschule in Kronstadt, die auch die älteste im ganzen Land war. So geht auch der Unterricht für Mädchen hierzulande auf Honterus zurück.
21. Auf Anregung von Honterus wurde im Jahre 1546 in Kronstadt die erste Papiermühle Südosteuropas errichtet, um den steigenden Papierbedarf für Schule, Druckerei und Verwaltung zu decken. Kronstädter Papier wurde auch in der Fürstenkanzlei und in großen Teilen Siebenbürgens verwendet, später auch in der Walachei und Moldau.
22. Im Jahre 1547 brachte die Honterusdruckerei die „Kirchenordnung aller Deutschen in Siebenbürgen“ in lateinischer und deutscher Sprache sowie die „Agenda“ heraus, die wichtigsten reformatorischen Drucke für Siebenbürgen, dazu 1548 den ersten Nachdruck von Luthers Kleinem Katechismus.
23. Im Jahre 1547 wurde auf Anregung von Honterus die alte Schule abgetragen und an ihrer Stelle  die Bibliothek – oder „Liberey“ – errichtet, der erste Zweckbau mit dieser Bestimmung im Lande. Die Honterusbibliothek war bis zu ihrer Zerstörung durch den großen Stadtbrand vom 21. April 1689 die größte und berühmteste Bibliothek in Siebenbürgen.
24. In seinen Kommentaren und Ergänzungen zur Beschreibung Siebenbürgens von Georg Reichersdorffer  (1548) macht Honterus die ersten ökumenischen Feststellungen auf dem Gebiete unseres Landes: „Folglich bekennen die Ruthenen, Russen, Bulgaren, Rumänen, Geten und andere den christlichen Glauben so wie die Nationen der sogenannten westlichen Kirche, nur das eine gewisse Verschiedenheit der Zeremonien und Sprache besteht...“.
25. Im Jahre 1548 gab Honterus auch den ersten Musiknotendruck unseres Landes heraus: „Odae cum harmoniis“.

Die Linden am Kirchhof, 2018. Foto: Richard Sterner
Die Linden am Kirchhof. Foto: Richard Sterner, 2018.
Gedenktafel in der Schwarzen Kirche. Erstellt '80-er Jahre, Text: Gernot Nussbächer. Foto: Richard Sterner, 2019.

Die moderne Honterus-Verehrung begann eigentlich mit der 300-Jahrfeier des Honterusgymnasiums im Jahre 1845, als auch das „Honterusfest“ als Schulfest eingeführt und fast 100 Jahre lang gefeiert wurde.Im Jahre 1857 wurde am Geburtshaus von Honterus in der Schwarzgasse  Nr. 40 eine Gedenktafel angebracht.Im Jahre 1883 regte der Kronstädter Stadtpfarrer Franz Obert – bei der Feier von 400 Jahren seit der Geburt von Dr. Martin Luther - die Errichtung eines Denkmals für Honterus an, das zu dessen  400. Geburtstag im Jahre 1898 eingeweiht wurde. Die 400-Jahrfeier wurde schon 1894 durch das Buch „Johannes Honterus, der Apostel Ungarns“ von Theobald Wolf eingeleitet. Im Jubiläumsjahr 1898 erschienen zahlreiche Honterus gewidmete Schriften, dokumentarisch am wichtigsten: „Johannes Honterus Ausgewählte Schriften“ von Dr. Oskar Netoliczka.Im Jahre 1887 wurde der Kirchhof in „Honterushof“ umbenannt. Das Alumnat am Breiten Bach Nr. 5 erhielt im Jahre 1900 die Bezeichnung „Honterushaus“, wie die Marmortafel über dem Eingang noch heute zeigt.Ab dem Jahre 1903 trug das Kronstädter evangelische Gymnasium die offizielle Bezeichnung „Honterus-Gymnasium“,  das 1913 in ein neues Gebäude unter dem Rahmenberg einziehen konnte.Im „27. Bericht der evang. Stadtpfarrgemeinde A.B. in Kronstadt über die Jahre 1916 – 1930“ finden wir in der Einleitung auch die offenbar schon eingebürgerte Bezeichnung „Honterusgemeinde“.Im Jahre 1948 beendete das Honterusgymnasium seine Existenz durch die Schulreform, der Honterushof wurde in „Hof der Schwarzen Kirche“ umbenannt.Im Jahre 1970 wurde jedoch der Allgemeinschule  Nr. 4 am Kirchhof  der Name „Johannes Honterus“ verliehen und im Jahre 1971 das „Johannes-Honterus-Lyzeum“ neu gegründet.Im Jahre 1973 wurde die 475-Jahrfeier der Geburt von Honterus als UNESCO-Feier begangen und gab den Honterus-Forschungen neuen Aufschwung.Im Jahre 1990 erhielt der Kirchhof nach dem Vorschlag von Architekt Günther Schuller wieder den Namen „Curtea Johannes Honterus-Hof“.Im Jahre 1998 wurde aus Anlaß der 500-Jahrfeier von Honters Geburt eine internationale wissenschaftiche Tagung in Kronstadt veranstaltet, im folgenden Jahr 1999 widmeten die Rumänische Akademie in Bukarest und die Ungarische Nationalbibliothek in Budapest dem Gedenken an Honterus besondere Tagungen.Seit dem Jahre 2004 erscheint der von Stadtpfarrer Christian Plajer angeregte Kronstädter Gemeindebrief „Lebensräume in der Honterusgemeinde“.

Kronstadt, 6. Februar 2013         Gernot Nussbächer

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Über Gernot Nussbächer:

Ralf Sudrigian, In Erinnerung an Gernot Nussbächer