Geschätzter Theologe, Wissenschaftler und Politiker
23.08.18
Predigt bei der Bestattung von Paul Erhard Friedrich Philippi am 4. August 2018 in Kronstadt, gehalten von dessen Sohn, Pfarrer Michael Philippi
Liebe Mutter, liebe Kinder, liebe Schwiegerkinder und Kindeskinder, liebe Verwandte, Freundinnen und Freunde, Zeit- ,Streitgenossen und -Geschwister, die Ihr heute hier mit uns diesen Abschied von Paul Philippi begeht, liebe Trauergemeinde,
Prophet oder Geisterfahrer? Beides hörte ich in diesen Tagen aus liebevollem Mund. Und ich glaube, den Geisterfahrer – nämlich einen gegen den Zeitgeist in vielen seiner Formen,- hätte mein Vater, Paul Philippi, fast lieber akzeptiert als den Propheten. Er wollte nie in die Rolle des Propheten geraten, der, da es zu spät war, Jerusalem zu retten, das Heimweh nach Jerusalem retten muss. Wissend, dass wir hier keine bleibende Stadt haben und so immer auf der Suche nach der Neuen sind.
Und doch war da immer die Sehnsucht nach dem Bleibenden, dem Vertrauten, auch dem Vergangenen, verbunden mit der Hoffnung, dass aus den alten Wurzeln Neues treibt, neues wächst. Diese Sehnsucht hat sein Leben geprägt, und es hat das Leben vieler von uns hier Versammelten mit-geprägt.
Auch deshalb sind wir hier, in Kronstadt versammelt, wo alles anfing. Anfang und Ende. Sein Anfang hier in Kronstadt hat ihn geprägt und natürlich hat er auch schon lange über sein Ende nachgedacht. Ich denke, spätestens im 2. Weltkrieg, in den er eine Woche nach dem Tod seines Vaters ziehen musste, in dem er zu viel Tod sah und den er vielleicht zufällig, Gott sei Dank, aber auch dank seiner musikalischen Talente überlebte. Den 39. Psalm, den wir gehört und gebetet haben, und den wir für ihn, endlich mit einem Gloria beenden konnten, hat ihn fast sein Leben lang begleitet, mit und durch seine Mutter Adele Zeidner hat er ihn im Requiem von Brahms auch früh musikalisch lieben gelernt.
Und so, wie wir ihn kennen, hat er auch genau aufgeschrieben, wo und wie er sich seine Beerdigung vorstellt, welche Texte gelesen und bedacht werden sollen, was zu seiner Person zu sagen ist. Da ist der 39. Psalm und da ist ein, für meinen Vater vielleicht der Abschnitt aus dem Römerbriefes seines Namensvetters Paulus.
Ich lese aus dem 14. Kapitel die Verse 7-9:
Römer 14, 7-9
7 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Dass dieser Text genuiner Bestandteil der siebenbürgischen Bestattungsliturgie ist, war mir bis letzte Woche nicht bewusst. Aber nun möchte ich Sie und Euch einladen, auf der Folie, dem Hintergrund dieser Worte des Paulus und denen des Psalmbeters das zu hören, was Paul Philippi, der Liebhaber des Lebens, der Ehemann, Vater und Großvater, der Theologe, Historiker und Politiker und - der auch nicht immer ganz uneitle Musterschüler uns über sich bei seiner Beerdigung hören lassen will.
Paul Philippi wurde am 21. November 1923 als dritter Sohn der Eltern Dr. Gustav Philippi und Adele Zeidner in Kronstadt, Waisenhausgasse 10 (damals 14) geboren. Das Elternhaus und seine beiden bedeutend älteren Brüder sind für seinen ganzen Lebensgang richtungweisend geblieben. Wohl darum wollte er bei ihnen auch begraben werden. Seine Kindheit war erfüllt von Musik, von der Liebe zu den Burzenländer Bergen und von der Liebe zum sächsischen Dorf. Als Gymnasiast war er acht Jahre lang Mitglied des Schüler-Kirchenchors, fünf Jahre Registrant Viktor Bickerichs an der Buchholz-Orgel der Schwarzen Kirche, war zwei Jahre Dirigent des Lyra-Orchesters des Honterusgymnasiums; zwei Jahre lang war er als Bratscher auch Mitglied des Kronstädter Philharmonischen Orchesters und fünf Jahre lang Mitarbeiter an der Wetterwarte Kronstadt von Professor Eugen Weiss. Nach dem Bakkalaureat im Jahre 1942 leistete er in Kronstadt das sog. Völkische Dienstjahr und dann, von 1943 bis 1945, den Kriegsdienst in der Waffen-SS ab.
Hier muss ich meinen Vater einmal kurz unterbrechen. Er wurde auch dafür missverstanden und angefeindet, dass er offen über seinen in Anführungszeichen „Dienst“ in der Waffen SS sprach. Nicht weil er stolz darauf war, aber weil er auch hier zu seiner Biografie stand. Er wurde wie tausende junge Siebenbürger Sachsen aufgrund eines Deutsch - Rumänischen Abkommens in die Waffen SS eingezogen. Die Formulierung, er rückte oder er trat in die Waffen SS ein, wie sie in den letzten Tagen in vielen Nachrufen, selbst der deutschen Botschaft auftaucht, klingt nach einer freien Willensentscheidung und wird den biografischen, politischen und historischen Umständen nicht gerecht.
Aber weiter, in seinen eigenen Worten:
Von 1945 bis 1947 war er 30 Monate lang „Kriegsgefangener“. Anschließend studierte er in Erlangen und Zürich Theologie, Geschichte und Deutsch. 1952 wurde er Hauslehrer in der Schweiz und leistete gleichzeitig bei der Zürcher Lutherischen Gemeinde ein halbjähriges Vikariat ab. Dann wurde er als Assistent an die Theologische Fakultät von Erlangen gerufen. 1954 wechselte er in gleicher Stellung an die Universität Heidelberg. Dort heiratete er 1956 die erst 1950 nach Deutschland gekommene Siebenbürgerin Irmentraud Waadt und promovierte 1957 in Erlangen zum Doktor der Theologie.
Seiner Ehe mit Irmentraud Waadt wurden fünf Kinder geboren (zwei Mädchen 1957 und 1966, und drei Buben 1958,1960,1963). Dass alle fünf gesund heranwuchsen, selber Familien gründen konnten und auch über große Distanzen gut zusammenhalten, machte die Eltern Irmentraud und Paul glücklich und dankbar.
1963 habilitierte sich Paul Philippi in Heidelberg, wurde 1969 zum Professor ernannt und war seit 1971 als Ordinarius für Praktische Theologie Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg. Er war Mitglied des Diakonischen Rats der EKD, auch Mitarbeiter des Ökumenischen Rates von Genf und von 1968 bis Herbst 1979, als er eine Gastprofessur in Hermannstadt antrat, Vorsitzender des Kapitels der Heidelberger Universtätskirche.
1952 hatte Paul Philippi in Deutschland zusammen mit Freunden seiner Generation den Arbeitskreis junger Siebenbürger Sachsen gegründet. Aus dem wurde 1962 der Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde. Paul wurde in dessen Rahmen der Herausgeber der Schriftenreihen (des Siebenbürgischen Archivs und der Studia Transylvanica). Seit 1955 hielt Paul Philippi rege Verbindung mit den evangelischen Bischöfen Siebenbürgens, erst mit D. Friedrich Müller dann mit Albert Klein. 1974 erhielt er die Würde eines Ehrendoktors des Protestantischen Theologischen Instituts von Klausenburg / Hermannstadt und 1979 wurde er als Gastprofessor an das Hermannstädter Theologische Institut berufen. 1981 wurde er aus Rumänien wieder ausgeladen und ging nach Heidelberg zurück – wo ihn, quasi im Ringtausch, ein in Leipzig gerade emeritierter Kollege vertreten hatte. Paul Philippi konnte jedoch weiter auch in Hermannstadt Vorlesungen anbieten und 1983 durfte er schließlich als Professor nach Hermannstadt berufen werden. Dafür gab er sein Heidelberger Ordinariat auf und übersiedelte mit seiner Frau Irmentraud nach Hermannstadt, wo er bis 1994 lehrte und predigte. Die Kinder mussten der Umstände halber in Deutschland bleiben. Die Trennung von ihnen blieb für die Eltern – vielleicht auch für die Kinder - eine Last. Als Paul Philippi 80 wurde, erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Klausenburg. Auch wurde er in den 1990-er Jahren Ehrenbürger dreier siebenbürgischer Orte, nämlich Bodendorf, Hermannstadt und Kronstadt.
1989 wirkte Paul Philippi an der Gründung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien mit und war von 1992 bis 1998 dessen Vorsitzender. Als dessen Ehrenvorsitzender konnte er von 1998 bis zu seinem Tod im Forum weiter mitarbeiten. Im Rahmen der Kirche, in die er 1979 heimgekehrt war, war seine weitere Mitwirkung nach 1994 nicht mehr erwünscht. Er blieb jedoch dafür dankbar, als junger Mensch und auch noch nach 1979 das sächsische Zusammenleben in Siebenbürgen in Stadt und Dorf mitgelebt zu haben – einschließlich all der Spannungen, die er bewusst wahrgenommen hat. Der Schmerz seines Lebens war das Zerbrechen dieses Zusammenlebens, das er als eine Art „Eidgenossenschaft“ verstanden hat. Dass er gegen die selbst- verschuldeten Elemente dieses Zerbrechens nicht wirksam hat aufkommen können, hat ihn bedrückt.
Soweit seine eigenen Worte.
Wenn man Paul Philippi, Moni, den kleinen Mann, 1930 gefragt hat, was er denn werden wolle, sagte er: Professor. Wenn man Paul Philippi, immer noch Moni, 1940 gefragt hat, was er denn werden wolle, sagte er: Professor. Professor, das waren seine beiden großen Brüder, die beide in Deutschland studiert hatten, unterschiedlich, aber vielseitig gebildet nach Siebenbürgen zurückgekehrt waren und Gymnasiallehrer waren, die ihm u.a. auch das Schulgeld fürs Honterusgynasium bezahlten, dass er durch sehr gute Leistungen zu minimieren suchte. Und er konnte, glaube ich, nie ganz verstehen, dass nicht auch seine Kinder und Kindeskinder quasi natürlicherweise Musterschüler*innen wurden. Aber Professor, Lehrer zu sein, dass wusste der kleine Moni, ist in Siebenbürgen eine Möglichkeit, um Pfarrer zu werden. Am liebsten Dorfpfarrer im Burzenland.
Und irgendwann in diesen Jahren um 1940 traf er auch in Kronstadt die Familie des Deutsch Weisskirchner Lehrers und Dorfpfarrers Michael Waadt mit ihrer kleinen Tochter Irmele.
Als man Paul Philippi 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft fragte, was er denn werden wolle, sagte er: Professor und Pfarrer in Siebenbürgen. Dass ein Professor in erster Linie ein Lehrer ist, blieb seine Überzeugung, auch als er längst habilitierter Professor Dr. und Pfarrer war, als er Irmele als Mädchen, als junge Frau in Deutschland wiedertraf, sich verliebte, sie heiratete und mit ihr eine Familie, meine, unsere Familie gründete. Und als Lehrer haben wir ihn wohl fast alle erlebt. Zum Glück - und zum Glück nicht nur: Als Frau, als Kinder und Enkel. Und Enkelinnen. Als Freund, Kollegen, Mitstreiter und Gegner. Als Prediger und Politiker.
7 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Das sagte einer seiner „Lehrer“. Paulus. Über das Leben und den Tod.
Ich glaube, der Tod hat meinen Vater spätestens seit dem Krieg wie wenige begleitet. Und ich kennen keinen Menschen, denen es so wichtig war, nahe oder auch weniger nahe Weggefährten und auch Weggefährtinnen, Freunde und Freundinnen, Familienangehörige auf ihrem letzten Weg zu begleiten, hinüber ins andere Leben, wie wir das heute mit ihm tun.
In einer Predigt über eben diesen Paulustext hat er 1980 Studierenden gepredigt, dass das Weglaufen vor dem Tod eine Krankheit sei: Quasi Dienstverweigerung!
Denn, so schloss er diese Predigt: „Unser Leben ist nicht das Letzte und unser Sterben ist nicht das Letzte, sondern unsere Zugehörigkeit zum Herrn ist das Letzte.“ Das Leben annehmen, das Sterben annehmen, die Zugehörigkeit zu Christus annehmen. Das ist Pflicht und Kür. Leben und Kämpfen für das Leben in demütigem Wissen um das Sterben, aber gestärkt im Wissen um die Zugehörigkeit zu Christus.
Die Pflicht, der Dienst, Bonhoeffer sagte Zucht, war Paul Philippi gefühlt oft näher als die Kür. Aber wir erinnern uns auch an sein lautes Lachen, gerne auch über eigene Witze, seine Ergriffenheit, Sentimentalität und Nostalgie gerade bei Musik, ob aktiv oder passiv. Und seine Lebensannahme seine Lebensfreude im Spiegel des Paulus spiegelte sich, denke ich, auch im Stolz auf seine Frau, seine Kinder und Kindeskinder besonders, aber nicht nur der biologischen.
In den unseren Predigtversen vorausgehenden Versen thematisiert Paulus Streitigkeiten. Aber zentral (und versöhnend) ist, dass alle Streithähnen und – hennen gemeinsam ist, dass sie Ihr Denken, ihre Alltagsgestaltung daran orientieren, wie sie sich auf Gott (und Christus) beziehen. Diese Bezogenheit war Paulus zentral und sie war auch Paul Philippi zentral. … Dabei war der sonst theologisch eher konservative Paulus durchaus liberal, er sah auch unangepasste Heidenchristen als Mitglieder der Heilsgemeinschaft, sofern sie ihren eigenen Überzeugungen folgten. Die sie aber zu prüfen hatten.
Welches war, welches ist der richtige Weg? Diese Frage relativiert sich für Paulus (und Paul?) in der Bezogenheit auf Christus, die allen Beteiligten gemeinsam ist und die menschliche Überzeugungen übersteigt, transpersonalisiert. Denn was in den Augen Gottes richtig ist, bleibt per se immer auch unklar. Und gerade deshalb sind wir verpflichtet unseren nous, unseren Verstand einzusetzen und immer wieder nach dem Weg zu suchen, der nach unserem Dafürhalten der Beste ist.
Das hat Paul Philippi getan. Und das war für die, die zu ihm standen, nicht immer leicht. Die Verwandten in Siebenbürgen, die vielleicht nicht nur, aber vor allem dank seiner schon seit den 50ger Jahren von der Securitate nicht nur bespitzelt wurden, seine Frau, unsere Mutter, die die Familie über die große Distanz und seine großen Fehlzeiten liebevoll chaotisch gemanagt hat und ihm trotzdem den Rücken freihielt.
Und er war lästig, denn er forderte auch von seiner Kirche, auch von der Politik ein, den Verstand zu gebrauchen und immer wieder nach dem Weg zu suchen, der nach unserem Dafürhalten der Beste ist. Ich denke, diese Unbequemlichkeit, zu verlangen, unseren Verstand einzusetzen, ist ein Erbe von Paul Philippi, dessen wir uns würdig erweisen dürfen. In Lust, Liebe und Streit, im Leben. Und im Sterben.
Das Sterben von Paul Philippi nach einem langen Leben, über das er selbst sich immer wieder wunderte, wurde von vielen Menschen liebevoll begleitet. In allererster Linie von meiner Mutter, die ihm 64 Jahre in Liebe die Treue hielt und stellvertretend für viele, auch von Euch, möchte ich für die letzten Wochen Ortrun Rhein und und dem Team vom Karl Wolff Heim danken.
Ich möchte meine Gedanken mit einem Text schließen, den ich am Bett meines sterbenden Vaters sitzend im siebenbürgischen Gesangbuch fand und dort noch mit ihm teilen durfte. Es ist ein Text von Dietrich Bonhoeffer, den ich nicht kannte, ein Text, der aber in Vielem der Sprache und dem Denken meines Vaters entspricht, der aber auch den Lebenskreis und den Wandel darin, auch im Denken und Fühlen sehr eindrücklich beschreibt:
EG 666 S. 631
Stationen auf dem Wege zur Freiheit
Zucht: Ziehst Du aus, die Freiheit zu suchen, so lerne vor allem Zucht der Sinne und deiner Seele, dass die Begierden und deine Glieder dich nicht bald hierhin und bals dorthin führen.
Keusch sei dein Geist und dein Leib, gänzlich dir selbst unterworfen
und gehorsam, das Ziel zu suchen, dass ihm gesetzt ist.
Niemand erfährt das Geheimnis der Freiheit, es sei denn durch Zucht.
Tat: Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen, nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen
nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist Freiheit.
Tritt aus dem ängstlichen Zögern heraus in den Sturm des Geschehens,
nur von Gottes Gebot und deinem Glauben getragen,
und die Freiheit wird deinen Geist jauchzend empfangen.
Leiden: Wunderbare Verwandlung. Die starken, tätigen Hände sind dir gebunden. Ohnmächtig, einsam siehst du das Ende deiner Tat. Doch atmest du auf und legst das Rechte still und getrost in stärkere Hand und gibst dich zufrieden. Nur einen Augenblick berührtest du selig die Freiheit; dann übergabst du sie Gott, damit er sie herrlich vollende.
Tod: Komm nun, höchstes Fest auf dem Wege zur ewigen Freiheit,
Tod, leg nieder beschwerliche Ketten und Mauern unseres vergänglichen Leibes und unserer verblendeten Seele, dass wir endlich erblicken, was hier uns zu sehen missgönnt ist.
Freiheit, dich suchten wir lange in Zucht und in Tat und in Leiden.
Sterbend erkennen wir nun im Angesicht Gottes dich selbst.
Und der Friede Gottes, der größer ist als unsere menschliche Vernuft, bewahre unsere Herzen und Sinne, in Jesus Christus, Amen
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Philippi hielt als Theologe sehr ansprechende Predigten. Auch für ihn waren seine Anwesenheit in der Schwarzen Kirche seiner Geburtsstadt immer ein besonderes Erlebnis. Foto: KR- Archiv
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Herausgeber: Demokratisches Forum der Deutschen im Kreis Kronstadt
Redaktion: 500.030 Braşov, Str. GH. Baiulescu 2,
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Schriftleiter: Elise Wilk.
Redaktuere:Ralf Sudrigian, Hans Butmaloiu, Christine Chiriac (Redakteurin, 2009-2014), Dieter Drotleff (Redaktionsleiter 1989 - 2007)
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